Tag des offenen Denkmals und Herbstmarkt

Auch dieses Jahr hat der Museumsverein wieder mit einer Veranstaltung am Tag des offenen Denkmals am 9. September teilgenommen. Das Museum befindet sich in einem 1844 erbauten Fachwerkgebäude, welches bis 1957 als Schule mit Lehrerwohnung genutzt wurde und heute unter Denkmalschutz steht.
In Verbindung mit der benachbarten St. Martini-Kirche und dem Schloss mit Bergfried waren 3 historische Orte an diesem Tag zugänglich.
Am Museum wurde zusätzlich ein Herbstmarkt angeboten, den die Besucher für einen kleinen Bummel oder auch eine Ruhepause nutzen konnten. Es gab Selbstgemachtes, Eingemachtes, Herzhaftes, Kaffee und Kuchen. Aussteller und Hobbykünstler boten ihre Produkte zum Thema „Herbst“ und „Erntedank“ an.

Das spätsommerliche Wetter führte dazu, dass zahlreiche Besucher ihren Weg nach Adelebsen fanden. Auf dem Herbstmarkt gab es ein vielfältiges Angebot. Dieses ging von selbst gestrickten Strümpfen und neuem aus Weißwäsche über Basteleien und Fruchtaufstrichen bis hin zu selbst gemachten Metallkunstwerken, sowie Mode- und Silberschmuck.

Im Museum führte Hartmut Koch durch die Ausstellung „Fernmeldetechnik früher“, welche in den letzten Wochen noch durch 2 Fernschreiber ergänzt wurde. In dieser Ausstellung hatten insbesondere jugendliche Besucher viel Spaß. Die Nutzung einer Wählscheibe war für viele Kinder ein Erlebnis. Diverse Telefone sind miteinander verbunden und man kann sich gegenseitig über verschiedene Geräte aus DDR- und BRD-Produktion anrufen.

Falls jemand nach dem reichhaltigen Angebot eine kurze Pause brauchte, hatte die Mannschaft des Museumsvereins gut vorgesorgt. Am Grill gab es Geschnetzeltes, Rippchen und Haxe und am Kuchenstand selbstgebackenen Kuchen.


Unser Team am Grill:
Bernd Kuhlmann, Bärbel und Werner Lindemann

Kaffee und Kuchen:
Astrid Huke, Ria Splinter und Dagmar Peeß

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